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Magazin

Immunsystem des Hundes stärken – natürliche Zusätze für bessere Abwehrkräfte

Immunsystem des Hundes stärken – natürliche Zusätze für bessere Abwehrkräfte

Das Immunsystem des Hundes lässt sich auf natürliche Weise unterstützen – durch Beta-Glucane, Spirulina, Vitamine und eine stabile Darmflora. Studien zeigen Hinweise auf eine erhöhte Antikörperantwort und bessere Immunfunktion. Dieser Artikel erklärt die wissenschaftliche Grundlage und den praktischen Nutzen für den Alltag.

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Gelenkgesundheit beim Hund erhalten – Bewegung, Gewicht und Ernährungstipps

Gelenkgesundheit beim Hund erhalten – Bewegung, Gewicht und Ernährungstipps

Viele Hunde zeigen ab dem Seniorenalter erste Anzeichen von Gelenksteifheit oder beginnender Arthrose. Mit der richtigen Kombination aus gelenkschonender Bewegung, gesundem Gewicht und einer nährstoffreichen Ernährung lässt sich die normale Gelenkfunktion sinnvoll unterstützen. Dieser Beitrag zeigt dir, wie du deinen Hund im Alltag bestmöglich begleiten kannst.

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Allergien beim Hund

Allergien beim Hund

Allergien beim Hund: Symptome, Ursachen & was du tun kannst Juckreiz, Hautrötungen, ständiges Schlecken oder Durchfall – wenn dein Hund ungewöhnlich reagiert, steckt oft eine Allergie dahinter. Genau wie wir Menschen können auch Hunde auf bestimmte Stoffe überempfindlich reagieren. Was ist eine Allergie beim Hund? Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe. Diese „Allergene“ können über die Nahrung, Haut oder Atemwege aufgenommen werden. Häufige Allergiearten bei Hunden: Futtermittelallergie: Häufig gegen tierische Eiweiße (z. B. Rind, Huhn) oder Zusätze im Futter Umweltallergie (Atopie): Ausgelöst durch Pollen, Hausstaubmilben, Schimmel oder Gräser Kontaktallergie: Hautreaktionen durch bestimmte Materialien, Shampoos, Reinigungsmittel etc. Flohbissallergie (Flohallergie-Dermatitis): Besonders häufig, schon ein einzelner Biss kann heftigen Juckreiz auslösen Typische Symptome einer Allergie: Starker Juckreiz, vor allem an Ohren, Pfoten, Bauch Hautveränderungen: Rötungen, Krusten, Hotspots Häufiges Kratzen, Lecken oder Reiben Verdauungsprobleme: Blähungen, Durchfall, Erbrechen Wiederkehrende Ohrenentzündungen Was tun bei Verdacht? Tierarzt aufsuchen: Eine gezielte Diagnose ist entscheidend – durch Ausschlussverfahren, Bluttests oder Eliminationsdiät. Ausschlussdiät starten: Nur eine Protein- und Kohlenhydratquelle über Wochen füttern – und Reaktionen beobachten. Allergen meiden: Klingt einfach, ist aber oft eine Herausforderung – vor allem bei Umweltallergenen. Begleitende Therapie: Hautpflege, Darmaufbau, Omega-3-Fettsäuren oder ergänzende Vitalstoffe (wie in Orvie Daily+) können helfen. Allergien sind nicht heilbar – aber kontrollierbar Mit der richtigen Diagnose, konsequenter Vermeidung der Auslöser und einer gezielten Unterstützung des Immunsystems lässt sich eine Allergie beim Hund gut in den Griff bekommen – oft sogar ganz ohne Medikamente.

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Hundeurin-Check: Warum ein Urintest Sinn macht – und wie du ihn einfach selbst machst

Hundeurin-Check: Warum ein Urintest Sinn macht – und wie du ihn einfach selbst machst

Dein Hund pinkelt – doch was im Urin steckt, verrät oft mehr, als man denkt. Ein einfacher Urintest kann frühzeitig auf Nierenprobleme, Infektionen, Diabetes oder Harnsteine hinweisen – oft noch bevor Krankheiten sich mit eindeutigen Symptomen zeigen. Wann ist ein Urintest sinnvoll? Routine beim TierarztDer jährliche Gesundheitscheck sollte auch den Urin beinhalten – besonders bei älteren Hunden. So lassen sich Nierentrends über die Jahre beobachten und Probleme frühzeitig erkennen. Wenn Krankheiten bereits bestehenBei Nieren- oder Harnwegserkrankungen hilft der Urintest, den Verlauf zu begleiten und die Behandlung zu optimieren. Vor Narkosen oder OPsVor chirurgischen Eingriffen prüft dein Tierarzt die Nierenfunktion, um Risiken einschätzen zu können. So wertvoll ist eine Urinprobe Früherkennung: Infektionen, Steinbildungen oder Diabetes können erkannt werden, bevor dein Hund auffällige Symptome zeigt. Verlaufskontrolle: Bei bestehenden Erkrankungen unterstützt der Urincheck die langfristige Beobachtung. Operationssicherheit: Eine gesunde Nierenfunktion verbessert die Prognose bei Operationen erheblich. Urinprobe selbst sammeln – so klappt’s Mit ein wenig Vorbereitung gelingt dir die Probe quasi nebenbei: Sammle frischen Urin beim nächsten Spaziergang in einem sauberen Behälter (z. B. Schraubglas) Nutze eine sterile Pipette, um etwa 10 ml einzufüllen Kühl das Glas und bring es zeitnah zum Tierarzt – so bleiben die Werte möglichst unverändert Probenverfahren beim Tierarzt Blasenpunktion oder Katheter: sterile Methoden für Laborqualität Spontanurin: ideal, wenn dein Hund vor Ort pinkelt und die Probe direkt aufgefangen wird. Wichtige Urinparameter im Blick Wichtige Werte wie pH, Dichte, Glukose, Proteine, Blut, Sediment (Bakterien, Kristalle, Zellen) geben präzise Aufschlüsse über Nierenfunktion, Infektionen oder diabetische Prozesse

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